1979-2011
1979 wurde die Brennerei zur «Destillaria Candinas» umbenannt und in das neue Haus von Georg Candinas im Dorfzentrum von Surrein verlegt. Zum Millennium übernahm Sohn Gion Mattias Candinas zusammen mit seiner Frau Anna Maria Schmidt das Ruder. Zusammen brachten sie neuen Schwung in das Traditionshaus der gebrannten Wasser. Nebst dem kleinen Brennkessel, der mit Holz angefeuert wird, wurde im 2003 ein zweiter Brennhafen installiert. 2010 wurde die Brennerei schliesslich in einen modernen, tropfenförmigen Bau des Disentiser Architekten Aluis Huonder umgezogen und im Herbst 2011 feierlich eingeweiht.